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Sehr gut!

Du bringst als erfolgreicher Selbstständiger bereits einiges mit, was man zum Steuern sparen braucht.

Tipps für dich, von Michael :

Wichtige Ankündigung:

Um jetzt dein SteuerSparPotential voll abzurufen,  sollten wir deine Einsparmöglichkeiten im Bereich Werbungskosten, Sonderausgaben und Kapitalertragssteuer analysieren um hier das beste SteuerSparErgebnis für dich zu erreichen. 

 

Gerade im Bereich Werbungskosten wie Arbeitsmittel, Fachbücher, Fortbildungen, Dienstreisen, Renovierungskosten und vor allem Betriebsausgaben, steckt für dich ein sehr großes Einspar Potential, dass du unbedingt nutzen solltest.

 

Und denk daran. Hier handelt es sich nicht um eine einmalige Ersparnis.

Diese umgewandelte Steuerlast, wird ab sofort Jahr für Jahr in dein Eigenkapital fliessen.

 

Damit kannst du dir einen Traumurlaub oder die Anzahlung für dein nächstes Traumauto leisten oder du kannst es als Eigenkapital für eine weiteres Invest z.B. 

für eine vermietete Immobilie nutzen.

 

Mit dem richtigen Durchhaltevermögen  und regelmäßiger finanzieller Weiterbildung, hast du das Potential deine Steuerlast stark zu reduzieren um mit dem Ersparten dir in 3 - 5 Jahren ein großes Vermögen aufzubauen.  Du hast bereits ein sehr fundiertes Wissen im Bereich Steuern.

 

Starte deine SteuerSparReise JETZT und kommuniziere mit deinem SteuerSparBerater auf gleicher Augenhöhe.

1. Trick für dich!

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Lass deine Kinder und deinen Ehepartner für dich arbeiten!

Stell deine Kinder oder Familienangehörigen in deiner Firma an.

Bereits ab 14 Jahren können Kinder eingestellt werden. 

Zum einen reduziert es die Steuerlast deines Unternehmens. 

Zum anderen haben ja Kinder einen Grundfreibetrag von knapp 10.000 Euro im Jahr, für die sie keine Steuern zahlen. 

Kinder in diesem Alter können bereits wertvolle Arbeit im Unternehmen beitragen 

und sie gewöhnen sich bereits an ein wichtiges Erfolgsprinzip. 

Sie werden darauf konditioniert, dass Leistung sich lohnt. Ursache und Wirkung!

Taschengeld ohne Gegenleistung, also fürs Nichtstun, konditioniert dich auf Warten bis Geld kommt. Das ist sicherlich keine gute Ausgangsposition, um finanziell frei zu werden.

2. Trick für dich!

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Nutzt du für deine Akquise Geschenke für deine zukünftigen Kunden?

 

Geschenke an Kunden und Geschäftspartner sind als Betriebsausgabe steuerabzugsfähig, wenn die Kosten dafür die Freigrenze von 35 Euro netto pro Person und Jahr nicht überschreiten. 

Zusätzlich müssen die Zahlungsbelege aufbewahrt werden und mit dem Namen des Beschenkten und dem Anlass versehen werden.

Streuartikel oder Giveaways, wie sie auch bezeichnet werden, können bis zu einem Betrag von 10 Euro netto abgesetzt werden. 

Der große Vorteil ist hier, dass der Name des Beschenkten nicht benötigt wird und somit kein geldwerter Vorteil, also eine Steuerlast, dem Beschenkten zuzurechnen ist.

 

Nutze hier alle legalen Möglichkeiten, deine Steuerlast zu reduzieren. Der Staat nutzt ja auch jede Möglichkeit, die Steuerlast zu erhöhen.

 

„Die Sektsteuer wurde zu Kaiser Wilhelms Zeiten eingeführt, um die Flotte zu finanzieren.

Die Flotte wurde inzwischen zweimal versenkt, die Sektsteuer zehnmal erhöht.“

(Ausspruch Guido Westerwelle, dt. Politiker)

3. Trick für dich!

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Trinkgelder von der Steuer absetzen

Kennst du das auch? Du gehst mit deinem Geschäftspartner (betriebsfremde Person) zum Essen.

Das Essen war sehr lecker und der Service der Kellnerin oder des Kellners waren außergewöhnlich gut.

Mein Credo ist hier: Gute Arbeit soll sich wieder lohnen!

Servicekräfte werden in Deutschland nicht sehr gut bezahlt und sind deshalb auf das zusätzliche Trinkgeld angewiesen. In der Regel sind Trinkgelder, die freiwillig gegeben sind, für die Servicekraft steuerfrei.

Bei einer Barzahlung müsste man eigentlich das Trinkgeld auf dem Bewirtungsbeleg

von der Servicekraft quittieren lassen. 

Das macht niemand gern. Zusätzlich ist es auch noch unglaublich umständlich.

Mein Tipp hier bei Trinkgeldern:

Zahl doch einfach mit deiner Karte! Da ist das Trinkgeld bereits gut dokumentiert und

es wird automatisch als Betriebsausgabe angesetzt.

So musst du bei gutem Service nie wieder knauserig sein und kannst Freundlichkeit und Kompetenz auch noch von der Steuer absetzen. 

Das nennt man in meiner Welt eine Win-win-Situation.

 

 

 

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